Kommentar zu Der Zwang des Kommerz - Wie Verbände mit ihren Vereinen umspringen

vom 05.07.2013 14:02 von Peter Schröder (Brachttal Hessen)

Hallo Zusammen

es ist doch immer wieder das gleiche. Sobald Kommerz und Ehrenamt aufeinander Prallen muss sich das Ehrenamt zurückziehen. Leider habt ihr die Unterlassungsklage Unterschrieben( wobei aus Finanzieller sicht fast schon nachvollziehbar wobei habt ihr bei 1100 Mitgliedern im Verein keinen Anwalt??).
Ich war selber Jahrelang 1. Vorsitzender (Kein TT und mitglied im Bezierksvorstand) und habe mit einem Jugendlichen von uns unser HP gepflegt. Durch das einpflegen einer Straßenkarte hatten wir auch ein Anwaltliches schreiben erhalten mit Unterlassungsklage. Nach eingang des Schreiben und rücksprache mit unserem Geschäftsführer(Beruf Anwalt ) haben wir die Karte entfernt. Das schreiben wurde von uns nie Unterschrieben. Es kamen auch keine weiteren Schreiben mehr . Auch wenn unsere Sache etwas anders gelagert ist (Kartenmaterial von Falk ) kann ich jedem nur Raten nicht klein beizugeben und dieses zur Not auch Anwaltlich klären zu lassen. Denn die Herren Funktionäre wären keine wenn es nicht die Ehrenamtliche und Vereine gäbe.
Wäre dieses in meiner Zeit als Vorstand vorgekommen ich hätte nicht klein beigegeben. Zumal, wie schon in mehreren Kommentaren schon beschrieben, die eingepflegten Daten nicht alleiniges Eigentum vom Verband ist.

Egal es ist wie es ist.
Macht weiter mit Spass und Einsatz.

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Autor: Peter Schröder (Brachttal Hessen)
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