Viel Feind, viel Ehr?

vom 14.12.2011 08:24 von Adolf Grasbeinter

10.12 18:30H 6 - SV Wendelsheim 39:1
So viele Feinde - sprich: Tischtennisfreunde - waren es gar nicht. Wendelsheim 3 kam nämlich nur mit 5 Spielern, davon waren 4 Ersatz. Entsprechend deutlich fielen unsere Siege aus. Knapp waren nur die Schachpartien gegen den einzigen Stammspieler. Der legt die unterschnittenen Bälle oft mit verrücktem Rückwärtsdrall rüber, so daß Topspins gerne im Netz landen.

Fazit: Der 4. Rang am Ende der Vorrunde entspricht unserer Spielstärke. Extrem hohe Siege und 2 extrem hohe Niederlagen zeigen an, daß unsere Gruppe alles andere als ausgewogen ist. Die Tätigkeit als Mannschaftsführer war angenehm. David stellte die Spielergebnisse ins Internet, und die Mannschaft von jung bis (mittel-)alt unterstützte durch gute Laune, Teamgeist und absolute Zuverlässigkeit. Deshalb wäre es schön, wenn man zur Rückrunde so zusammenbleiben könnte. Aber ob das geht?
Autor: Adolf Grasbeinter

Tabelle

Kreisklasse C 2011/12
1 SV Wendelsheim 2 34:2
2 TSV Kiebingen 2 31:5
3 TV Derendingen 4 27:9
4 SV Seebronn 1 24:12
5 TSV Gomaringen 6 21:15
6 EK Lustnau 2 19:17
7 SV Wendelsheim 3 8:28
8 SV Seebronn 2 8:28
9 TSV Altingen 2 6:30
10 TV Derendingen 5 2:34

Einzelergebnisse

D1-D2 Schupp/Walker - Stier/Weber
+9 +2 +3   3:0
D2-D1 Grasbeinter/Wörn - Bugl/Geiger
-4 -4 -9   0:3
D3-D3 Riehle/Heinle - nA/nA
+0 +0 +0   3:0
1-2 Schupp - Schoppmann
+7 +1 +6   3:0
2-1 Grasbeinter - Bugl
+7 -8 -4 +6 +9  3:2
3-4 Riehle - Weber
+4 +9 +6   3:0
4-3 Walker - Stier
+7 +2 +6   3:0
5-6 Wörn - nA
+0 +0 +0   3:0
6-5 Heinle - Geiger
+3 -9 +8 +8   3:1
1-1 Schupp - Bugl
+4 +10 -9 +9   3:1
345:203  27:7  9:1
Spieldauer: 1 Std. 30 Minuten

Kommentare

Michael Marcolla
am 14.12. um 09:48 Uhr
Das ist doch ein tolles Ergebnis. Gratulation. Wie Tim aber schreibt besteht die "Gefahr" daß Peter nach oben muß.
Adolf Grasbeinter
am 14.12. um 15:27 Uhr
Genau, das kennt man ja. Kaum hat ein kleiner Popelclub mal einen richtigen Topscorer, schon kommt Ulis Weißwurstfabrik "Bayern-Fünfchen" und wedelt mit den Dollarscheinen, anstatt sich seine Talente selber ranzuzüchten. Aber Verträge müssen eingehalten werden. Weiß man ja seit der Schlichtung. Die Ausstiegskosten samt Ablösesumme werden astronomisch sein.
Denis Drumm
am 14.12. um 17:17 Uhr
Lieber Adolf, das setzt aber voraus, dass die darüber liegende Mannschaft auch mit den "Scheinchen" wedelt. Da wir von der Fünften aber, genau wie ihr, so zusammenbleiben wollen, besteht keine Gefahr eines Abwerbeversuches. Es sei denn der Topscorer erhebt eigene Ansprüche...
Adolf Grasbeinter
am 14.12. um 19:24 Uhr
Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen. Aber falls es sich letztlich nicht vermeiden läßt, würden wir die Scheinchen schon nehmen. Sozusagen als Trostpflaster.

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